Kapitelzusammenfassung Zu Krabat Kapittel 26

Im Buch „Krabat“ geschrieben von Otfried Preußler im Kapitel „Ich bin Krabat“ geht es darum in der Osternacht zu zweit an einer stelle zu gehen an der jemand gewalttätig gestorben ist,um Morgens den Drudenfuß zu bekommen ,als Zeichen der Zugehörigkeit zur schwarzen Schule.Am Tag vor der Osternacht wurde Krabat von dem Meister gelobt da er so gut lernte.Außerdem ist Merten seit langen wieder aufgestanden.Am Karfreitag wurde Lobosch in die schwarze Schule aufgenommen sodass er auch in der Osternacht nach draußen muss,und das mit Krabat . Bevor sie los zogen haben sie von dem Meister denn schwarzen Segen bekommen.Sie gehen zum Baum des Todes.Als sie angekommen waren erklärte Krabat Lobosch was das hier alles soll.Danach redete er von seinen Toten Freunde Tonda und Michael.Nach Mitternacht hörte man die Glocken aus dem Tal und die Kontarken fingen an zu singen.Er will nicht aus sich hinaus da es einen neuen Zauber von den Meister gelernt hat wo man in Gedanke mit wem anderes in Kontakt treten kann.Er nahm Kontakt mit der  Kontarke auf er will sich morgen auf dem Heimweg mit ihr treffen.Wo es langsam hell wurde haben die beiden Burschen sich gegenseitig den Drudenfuß auf die Stirn gegeben.Dann wurde es zeit nach Hause zu gehen .Beim Kosselbruch bemerkte er das er Tondas Messer angeblich vergessen hat , er brauchte aber einfach nur eine Ausrede das er  unauffällig zur Kontarke kann.Lobosch wartete hinter einem Busch auf   Krabat und er ging zum Treffpunkt.Als sie sich gegenüberstanden mussten sie auch schon wieder gehen ,da nahm die Kontarke ein Zapfen von ihren Hutt und streichte in durchs Weißwasser das sie mit sich trug sie strich damit über dem  drudenfuß so dass der drudenfuß verschwand.

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