Zusammen und Bewertung zu „Abby Lynn: Verbannt ans Ende der Welt“

 

Am Anfang der Geschichte wurde Abby Lynn in einen Diebstahl verwickelt, indem ein Junge der gerade eine Geldbörse geklaut hat es ihr in die Hand gedrückt, weil er dachte das sie zu ihm gehört hat. Sie lief aus Reflex los, doch sie wurde gepackt. Sie kam in ein Gefängnis namens New Gate. Dort musste die unter Schrecklichen Bedingungen leiden. Doch ein namens Frederick gab ihr immer Geld und Essen beim Besuchen weil der Junge das nicht wollte, das sie im Gefängnis landet. Sie wurde für 7 Jahre nach Australien in ein Arbeitslager verbannt. Ihre Mutter war während sie im Gefängnis war an ihrer Krankheit verstorben. Auf der Fahrt von England nach Australien wurde sie an eine andere Gefangene gefesselt. Sie wurden zu besten Freunden. Die Gefangenen waren in  einer sehr engen Kutsche, hatten kein Licht und bekamen selten und nur sehr wenig Essen und Trinken. Später wurden sie auf ein Schiff weiter über das Meer befördert. Auf dem Schiff lebten sie in kleinen Kajüten mit vier Personen. Abby hat es geschafft mit Rachel, ihrer neu gewonnenen Freundin, in eine Kajüte. Außerdem war noch eine sehr Aggressive Frau bei ihnen in der Kajüte und eine dessen Baby auf der Reise in der Kutsche gestorben ist. Rachel wurde auf der Schiffsfahrt sehr Krank doch sie hat es Überlebt. Dann sind sie im Lager angekommen. Rachel hatte einen Mann gefunden und ihre Wege trennten sich. Abby musste auf einem Bauernhof Arbeiten. Die Familie bestand aus einem Vater, zwei Brüdern und einer Schwester. Sie verliebte sich in einen der Brüder und sie heirateten. Nachdem Abby frei war kehrte sie jedoch nie nach England zurück, sondern blieb bei ihrer ständig wachsenden Familie.

Ich finde das Buch gut, weil es Spannend und Interessant ist den man erfährt was in einem Arbeitslager früher gemacht wurde bzw. passierte (höchstwahrscheinlich war es früher wirklich so)

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