Das Jugendbuch ,,Krabat“ von Otfried Preußler handelt von einem Jungen, der das Mühlen in einer Mühle lernt.
Ich würde das Buch ,,Krabat“ nicht weiterempfehlen, weil es viel zu viele unbekannte Wörter enthält. Somit muss man ständig im Duden nachschlagen, was sie bedeuten oder darüber nachdenken. Es mit etwa 270 Seiten sehr dick. Dadurch finde ich es einfach langweilig. Fast die ganze Zeit spielt sich die Geschichte in der Mühle ab. Aber man kann sich gut in die Personen hineinversetzen und erfährt auch etwas über die Liebe.
Jetzt fasse ich die ersten 4 Kapitel zusammen.
Krabat hört in seinem Traum eine Stimme und sie sagt ihm dass er zum Koselbruch kommen soll. Er geht los und findet sie duch einen Mann der ihn gesagt hat, wo es lang geht. Als er ankommt, sieht er das keiner da ist. Krabat wird in der Mühle überrascht von der Stimme die ein Mann sagt. Der Mann ist überrascht, dass Krabat zur Mühle gekommen ist und fragt ihn, ob er nicht bei seiner Mühle arbeiten möchte und Krabat schließt sich den Mann an. Er bringt Karat auf das Zimmer, wo er schlafen wird. Da sind schon 11 Männer, die er später als Freunde kennenlernt. Im Traum läuft der Junge von der Mühle weg, kehrt aber immer wieder zurück zu ihr. Sehr oft redet Krabat mit seinem Freund Juro.
Das sind für mich die wichtigsten Stationen im Buch.
Ich würde das Buch nicht weiterempfehlen, weil es sehr anstrengend ist, es zu lesen. Es ist nicht spannend genug, weil fast die ganze Handlung sich in der Mühle abspielt.
lesekarussell 