Inhaltsangabe zu Kapital 4(Krabat)

Im Jugendroman ´´Krabat´´ von Otfried Preußler im Kapitel 4 geht es um Krabats Traum Bevor Krabat einschläft denkt er an seine verstorbenen Eitern und an die Zeit,die er deswegen als Kind beim Pastor und dessen Frau verbracht hat.Er ist damals von ihnen weggelaufen,weil er sich an ein frommes leben nicht gewöhnen könnte.

Als er auf der Dachkammer der Mühle einschläft, träumt er davon,dass er im Sommer vor dem Meister und der Arbeit von dem Mühle flieht.Auf seiner Flucht begegnet ihm ein einäugiger Kater,und er sieht einen einäugig Fisch im Fluss schwimmen.Er ging weiter und kommt an Tondas Grab,an dem er auf einen einäugigen Raben trifft. Krabbat fängt an zu rennen,kommt jedoch kommt er wieder bei der Mühle des Meisters an.

Auf diesem Grund macht er 2 weitere Fluchtversuche,aber kommt nicht weiter. Krabat weiß,dass der Meister dahintersteckt.Er gibt auf und geht zurück zur Mühle.Dort redet er mit Juro(ein Junge der mit Krabat auf der Mühle arbeitet)und erzählte ihm,dass es unmöglich sei,von hier wegzulaufen. Juro schlägt daraufhin vor,es zu zwei zu versuchen.

Um weiter zu wissen müsst ihr das Buch lesen.

Der sorbischen Sagengestalt

Die sorbische Figur“Krabat“ ist weit über die Region hinaus bekannt und wurde schon mehr fach in unterschiedlichen Interpretationen mit den entsprechenden jeweiligen Zeitgeist verfilmt oder Theater aufgeführt.

Die wohl bekannteste und beliebteste Gestalt im Sagenschatz der Sorben ist Krabat, der alte Zaubermeister. Mit ihm verknüpfen sich Erzählungen über viele hilfreiche Taten, die er mittels seiner Zauberkünste vor allem zugunsten der weinger Begüterten vollbrachte.

Inhaltsangabe und die Buchbewertung von Krabat

1971 erschien „Krabat“ von Otfried Preußler, in dem Roman geht es um den 14-jährigen Waisenknaben namens Krabat, der sein Leben mit Betteln bestreitet. Seinen immer wiederkehrender Traum, er müsse zur Mühle im Koselbruch gehen, befolgt er eines Tages, doch er weiß es nicht, dass die Mühle in der er als Lehrling arbeiten kann, eine düstere Aura und bei den Bewohnern der nahe gelegenen Stadt Schwarzkollm gefürchtet ist. Außer Krabat verdienen weitere elf Müllerjungen ihren Lebensunterhalt in den beklemmenden Mauern der Mühle, wo Krabat sehr harte Arbeit zu verrichten hat. In dem freundlichen Juro und de Altgesellen Tondo findet der Junge bald zwei Verbündete, wobei er bald merkt, dass etwas mit dem Ort nicht ganz stimmt. Nach drei Monaten schließlich darf Krabat als Schüler an den jeden Freitag stattfindenden Kursen in schwarzer Magie teilnahmen, doch wird er stetigvon Albträumen geplagt. Doch ist er strebsam bei der Sache, um die Zauberei zu erlernen.

In der Mühle bedeutet ein Jahr das, was draußen drei Jahren sind, und so bemerkt Krabat gar nicht, dass er nach nur einem Jahr dort schon erwachsen und seine Lehrzeit vorbei ist. Nun wird er wie die anderen zum Gesellen gemacht und ein neuer Lehrling nimmt seinen Platz ein. Ostern geht er, wie schon im zuvor mit Tonda, dieses Mal mit Juro hinaus, um erneut dem Ostergesang der Kantorka zu lauschen, in denen Stimme er sich schon im Vorjahr verliebt hatte. Das Jahr geht dahin, bis kurz vor seinem Ende wieder Angst und Schrecken in der Mühle ausbricht. In Michal, dem Gesellen, verliert Krabat erneut einen guten Freund an den Gevatter Tod, und er will den Fluch nun nicht Länger hinnehmen. Gemeinsam mit Juro enthüllen sie das Mysterium, wie das Unheil der Mühle zu besiegen ist. Nur die Liebe einer Frau, zusammen mit Krabats Willen, sich dem Einfluss des Meister zu entzeihen, kann die Verwünschung auflösen. Wie besessen studiert Krabat darum weiter die Kraft der Magie, bis er es schafft,vom Meister umbemerkt eine Verbindung mit Kantorka herzustellen. Nun beschließen Juro und Krabat, dem Meister und dem Gevatter in der kommenden. Silvesternacht das Handwerk zu legen.

In dieser Nacht vor dem Jahreswechsel erscheint Kantorka in der Mühle, wo sie den Meister dazu auffordert, den Fluch zu brechen und Krabat gehen zu lassen.
Doch der Meister stellt eine Bedingung: Kantorka muss Krabat unter allen Gesellen erkennen, und zwar mit verbundenen Augen. Scheitert sie, so bedeute das den Tod – für Krabat und für sie. Da bekommt es Krabat mit der Angst zu tun, als das Mädchen mit verbundenen Augen das Spalier abschreitet, das die Gesellen bilden. Doch als sie an Krabat vorbeikommt, spürt sie seine Angst als Aura und erkennt Krabat richtig. Die Aufgabe ist gelöst, der Fluch wird von der Mühle genommen und der Meister stirbt nun selbst in der Silvesternacht. Die Gesellen vergessen die erlernte Zauberei und sind somit allesamt frei. Als sie die Mühle verlassen, brennt diese hinter ihnen ab.

Ich finde das Buch sehr spannend weil, man nie weiß was passieren wird. Es hat spaß gemacht um das Buch zu lesen und die Aufgaben zu machen.

Wie Krabat sich in den 3 Jahren verändert

Krabat ist in der Zeit einfach erwachsen geworden. Ursprünglich war er ganz glücklich weil er genug zu essen hatte aber er ist auch von seinen Kameraden weggelaufen, weil er sich von einer Stimme in seinem Kopf leiten ließ, die ihm großes Glück versprach-das wollte er haben, aber nur für sich.

In der Zeit in der Mühle lernt er jedoch nach und nach, was es bedeutet, Teil einer Gemeinschaft zu sein und packt auch mal mit an, wenn ein anderer schwächelt. Er lernt solidarisch zu sein um den anderen nicht zu schaden und auch, neben seinem eigenen Glück seiner Kameraden zu wünschen-und schussendlich herbeizuführen. Genauso entdeckt er plötzlich sein Interesse für die Liebe und das Vertrauen in eine Partnerschaft. Er lernt mit Verlustängsten umzugehen.

Am Ende der Jahren wurde ich sagen dass Krabat sich ganz viel geändert hat. Er wurde immer selbstbewusster, lernte viel und war ein sehr guter schüler.

Wer ist Otfried Preußler?

Oftried Preußler war ein sehr erfolgreicher Kinderbuchautor.

Oftried Preußler wurde am 20.Oktober 1923 in Riechenberg (Libero) als Sohn eines Lehrers geboren. Bereits im Alter von zwölf  Jahren schrieb er seine ersten Geschichten, er wollte später als Schriftsteller in Prag leben. Aber die Zweite Weltkrieg hinderte es. Nach dem Abitur 1942 wurde Preußler zur Wehrmacht einberufen und kam nach fünf Jahren russischer Gefangenschaft 1949 ins oberbayerische Rosenheim. Um sein leben wie vorher zu machen(sich Existenz aufzubauen) fing er während des Lehrerstudiums mit dem Schreiben an.

Sein erstes Buch,“Der kleine Wassermann“,schrieb er im Jahr 1956. Damals war er noch Lehrer an einer Volkschule in Oberbayern und wenn seine Schüler mal besonders unruhig wurden, dann erzählte er ihnen Geschichten, die er später aufschrieb und veröffentlichte. Oftried Preußler hat über 35 Bücher geschrieben, die in mehr als 50 Sprachen und über 350 Ausgaben übersetzt wurde und für die er viele Preise und Auszeichnungen erhalten hat. Die weltweite Gesamtauflage seiner Bücher beträgt rund 50 Millionen Exemplare.

Seine bekanntesten Bücher sind „Der keine Wassermann“(1962),“Das kleine Gespent“(1966),“Die kleine Hexe“(1957) und eines davon ist auch „Krabat“ die er im jahr 1971 schrieb. Oftried Preußler war ein sehr erfolgreicher Kinderbuchautor und starb am 23.Oktober 2013.